Trotz dem gestrigen Ausflug trafen sich alle pünktlich zum Morgenessen und wir konnten früh in den Donnerstag starten. Eigentlich hatten wir alle langsam das Gefühl es müsste mal der Regen kommen, aber wir wurden auch am Donnerstag komplett verschont und konnten einen schönen Tag auf dem Feld verbringen.

Die Gruppe war schon perfekt eingespielt und das Aufbauen und Abbauen der Ladestationen, Generatoren und Helis war in wenigen Minuten erledigt. Thomas zeigt seit dem ersten Tag seine Autorotationslandungen, wodurch wohl die ganze Gruppe Lust auf Autorotationen bekommen hatte. Kurz nach Mittag zeigte ich, wie schon in den vergangenen Camps, wie man sich an Autorotationen ranmacht. Dabei flog ich verschiedene einfache Varianten in diverse Richtungen und so konnte man sehen, wie sich auch der Wind dabei mehr oder weniger bemerkbar macht. Wer wollte und noch genügend Heils hatte konnte sich nun also ans Autorotieren machen.

Herbert war dann heute der Pechvogel, als er sich mit seinem Logo versteuerte. Leider brannte sein Heli dann im Acker total aus, was alle sehr bedauerten. Herbert liess sich nicht demotivieren und flog weiterhin Flug nach Flug und suchte sich in der Zwischenzeit einen neuen gebrauchten, den er nächste Woche besichtigen wird. So macht man es richtig!